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Huawei legt nochmals eine Schippe drauf

Huawei legt nochmals eine Schippe drauf

Huawei stellt mit dem »Ascend Mate 7« ein Phablet vor, das bei der Ausstattung in der Oberklasse der Smartphone-Welt mitspielen kann.

Huawei hat sich mit dem »Ascend Mate 7« nicht lumpen lassen. Das Smartphone kommt mit einer Displaydiagonale von sechs Zoll und einem Full HD-Bildschirm. Trotz der Maße wirkt das Device aufgrund des schmalen Rahmens und der geringen Tiefe von 7,9 Millimetern aber relativ schlank und liegt gut in der Hand. Der Bildschirm soll laut Hersteller 83 Prozent der Vorderansicht ausmachen, was derzeit einen Höchstwert im Markt darstellt.

Und auch das Innenleben hat einiges zu bieten. Huawei verbaut einen Achtkern-Prozessor sowie wahlweise zwei oder drei GByte Arbeitsspeicher. Der Massenspeicher bringt es auf 16 oder 32 GByte. Dieser lässt sich über einen MicroSD-Card-Slot um bis zu 32 GByte erweitern. Für schnelle Datenübertragung sorgt LTE Cat. 6, mit dem Downloads mit bis zu 300 Mbit/s möglich sein sollen. Als weitere Verbindungsstandards sind Quad-Band-GSM, UMTS, Bluetooth, WLAN und NFC an Bord. Und auch beim Akku setzt sich Huawei mit einer Kapazität von 4100 mAh vor die aktuelle Konkurrenz.

Die weiteren Features des Phablets brauchen sich ebenfalls nicht zu verstecken. Die Hauptkamera nimmt Bilder mit 13 Megapixel auf, die Frontkamera liefert noch fünf Megapixel. Für die Sicherheit der Daten sorgt ein Fingerabdrucksensor auf der Rückseite des Smartphones. Dieser ist laut Hersteller besonders zuverlässig und funktioniert sowohl mit trocknen als auch nassen Fingern. Viele Produkte von Wettbewerbern zeigten besonders bei diesem Feature Schwächen.

Schwachpunkt des Smartphones ist das relativ hohe Gewicht von 185 Gramm, das jedoch durch das vollständig aus Metall gefertigte Gehäuse bedingt ist. Dieses sieht hochwertig aus und scheint etwas von HTCs Flaggschiff One inspiriert.

Das Smartphone soll ab Oktober in den Farben Schwarz und Silber auf den Markt kommen. Der Preis für die Ausstattung mit zwei GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Massenspeicher beläuft sich auf rund 500 Euro. Die Variante mit drei GByte RAM und 32 GByte Speicher ist etwa 100 Euro teurer.

Quelle: crn.de

Thomas Urland
Gründete 2004 die Firma IT-B@SICS, welche sich unter anderem auch mit der Programmierung von Online-Shops beschäftigt. Aber auch die Programmierung von Unternehmenswebsites bis hin zu großen Portalen gehört zum Leistungsumfang. Weitere Informationen zum gesamten Angebot unter www.it-basics.net.

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